Urlaub als aktive Hilfe
Wer hat das nicht schon einmal erlebt? Man kommt vom Afrika-Urlaub, aus Asien oder vom Wattenmeer zurück, schwärmt von herrlicher Landschaft, von Tieren und Menschen und bedauert, nicht helfen zu können, obwohl man viel Elend wie nebenbei gesehen hat. Doch man kann gezielt helfen!
Ob es vom Aussterben bedrohte Tiere sind, ob es Menschen sind, die sozial schwach und deswegen kaum Gelegenheit haben, sich zu bilden oder ob es die Umwelt ist, deren Schönheit man in dieser Form vielleicht zum letzten Mal erlebt hat; überall auf der Welt gibt es Notstände. Wer helfen möchte, kann seinen Urlaub gezielt dazu benutzen.
Ob es vom Aussterben bedrohte Tiere sind, ob es Menschen sind, die sozial schwach und deswegen kaum Gelegenheit haben, sich zu bilden oder ob es die Umwelt ist, deren Schönheit man in dieser Form vielleicht zum letzten Mal erlebt hat; überall auf der Welt gibt es Notstände. Wer helfen möchte, kann seinen Urlaub gezielt dazu benutzen.
Es kann eine Wal-Beobachtungsreise nach La Gomera sein, bei der eine Spende im Reisepreis inbegriffen ist und bei der man „seinen” Delfin kennen lernt, dessen Patenschaft man übernimmt. Hierzulande kann es eine Robbenpatenschaft sein, zu der man sich entschließt, während man die Tiere am Aufzuchtsstrand beobachtet. Kinder lernen bei solchen Begegnung spielerisch Respekt gegenüber der Natur und dem Leben.
Eine Fernreise nach Costa Rica kann gezielte Hilfe zum Schutz bedrohten Regenwaldes sein, wenn man beispielsweise mit der Organisation „Chamäleon“ reist. Die im Preis enthaltene Spende dient dazu, je 100 qm ungeschützten Regenwald freizukaufen. Man erhält vor Orte in Zertifikat und hat die Gewissheit, dass die Hilfe keine dunklen Kanäle durchläuft, sondern unmittelbar vor Ort greift.
Eine Fernreise nach Costa Rica kann gezielte Hilfe zum Schutz bedrohten Regenwaldes sein, wenn man beispielsweise mit der Organisation „Chamäleon“ reist. Die im Preis enthaltene Spende dient dazu, je 100 qm ungeschützten Regenwald freizukaufen. Man erhält vor Orte in Zertifikat und hat die Gewissheit, dass die Hilfe keine dunklen Kanäle durchläuft, sondern unmittelbar vor Ort greift.
Eine Thailand-Reise mit der ganzen Familie kann dem Projekt „Beluga School for Life“ von großem Nutzen sein. Kinder lernen Kinder kennen und verstehen, was Hilfe bewirkt. Der Urlaubs-Spaß kommt dabei keinesfalls zu kurz.
Möglichkeiten, einen Urlaub mit aktiver Hilfe zu verbinden, gibt es viele. Ob die Reise das Inland, Europa oder einen der anderen Kontinente betrifft, spielt dabei keine Rolle. Tourismus kann viel mehr Hilfe sein, als man glaubt. In Deutschland ist Reisen in Kombination mit Spendenhilfe noch nicht sehr bekannt. Das kann sich ändern.
Möglichkeiten, einen Urlaub mit aktiver Hilfe zu verbinden, gibt es viele. Ob die Reise das Inland, Europa oder einen der anderen Kontinente betrifft, spielt dabei keine Rolle. Tourismus kann viel mehr Hilfe sein, als man glaubt. In Deutschland ist Reisen in Kombination mit Spendenhilfe noch nicht sehr bekannt. Das kann sich ändern.
Foto: © D o e s c h e r / istockphoto.com
Infos: http://www.exploreandhelp.de